Cannabis beim Sport – CBD als Booster

Auch wenn es viele kaum glauben können, sehr viele Hobby- und sogar Profisportler konsumieren Cannabis. Und es wirkt sich positiv auf Fitness aus. Warum Cannabis beim Sport hilfreich ist, wie und in welcher Menge es eingenommen werden sollte, erfährst du im folgenden Artikel.

Positive Eigenschaften von CBD

Cannabis, also genauer gesagt das enthaltene CBD, hat viele positiven Eigenschaften. Von diesen kannst du als Sportler profitieren – egal, ob du Hobbysportler oder Profisportler bist. Über folgende Eigenschaften verfügt CBD:

• CBD senkt deinen Stresslevel
• CBD trägt zur Muskelentspannung bei
• CBD wirkt sich positiv auf deine Schlafqualität aus
• CBD wirkt entzündungshemmend
• CBD stärkt die Nerven

Kommen wir also nun zu den einzelnen Vorteilen und schauen, inwieweit sie sich auf deine Fitness auswirken.

CBD senkt den Stresslevel

CBD senkt deinen Stresslevel, indem es entspannend auf deine Psyche wirkt. Das ist insofern förderlich für deine Fitness, weil Sport ebenfalls Stress abbaut. Somit können psychischer und physischer Stress gleichzeitig abgebaut werden. Durch diesen entspannten Zustand kannst du dich besser konzentrieren und dich bewusster deinem Training widmen.

CBD trägt zur Muskelentspannung bei

Jeder Sportler kennt das – die Entstehung von Laktat in den Muskeln, die winzigen Verletzungen der Muskelfasern und der darauffolgende Muskelkater, bestenfalls mit temporären Gelenkbeschwerden. Die gute Nachricht: CBD wirkt entspannend auf Muskeln, Sehnen und Gelenke und ist dazu auch noch entzündungshemmend. Dadurch benötigen deine Muskeln eine kürzere Regenerationszeit und du kannst Muskelkater und Gelenkbeschwerden vermeiden.

CBD wirkt sich positiv auf deine Schlafqualität aus

Mit CBD schläft es sich einfach besser. Die Einschlafphase verkürzt sich und du wachst viel seltener auf. Da dein Schlaf im Allgemeinen tiefer ist, können sich dein Körper und deine Psyche besser entspannen. Dadurch bist du am nächsten Tag nicht nur geistig, sondern auch körperlich fitter und kannst dich erfolgreich deinen Trainingseinheiten widmen.

CBD wirkt entzündungshemmend

Mittlerweile sind die schmerzstillenden, angstlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD wissenschaftlich nachgewiesen worden. Auch das trägt zu einer verkürzten und effektiveren Regenerationszeit deiner Muskeln bei und maximiert dadurch deinen Trainingserfolg.

CBD stärkt die Nerven

Dass CBD entspannend wirkt, weißt du wahrscheinlich selbst und aus eigener Erfahrung. Diese Eigenschaft ist ebenfalls mehrfach bestätigt worden. Zusätzlich kann CBD regenerativ auf neuronale Verbindungen Wirken und deren Reaktionszeit beschleunigen. Dadurch können Muskelimpulse schneller und direkter verarbeitet werden, was eine enorme Leistungssteigerung nach sich ziehen kann. Cannabis im Profisport – Was sagt die Welt-Anti-Doping-Agentur?

Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat CBD aus der Liste genommen. Damit gehört es nicht mehr zu den verbotenen Substanzen und kann ganz legal von Profisportlern konsumiert werden. THC hingegen ist immer noch verboten und durch entsprechende Tests problemlos nachweisbar. Solltest du als Profisportler von den Vorteilen von CBD profitieren wollen, musst du auf jeden Fall darauf achten, dass der THC-Gehalt in deinem Mittel unter 0,2 % liegt. Das dürfte jedoch kein Problem sein, da dieser Wert in Deutschland nicht überschritten werden darf.

Was die Tagesdosis angeht, empfehlen die meisten 20-40 mg CBD pro Dosis. Das sollte auch für Sportler bei konstantem Konsum zum gewünschten Effekt führen.

Fazit: Cannabis beim Sport kann deine Erfolge maßgeblich beeinflussen

Cannabis ist auf jeden Fall eine Bereicherung für jeden Sportler. Es wirkt entzündungshemmend, regeneriert die Muskeln und beugt Stress vor – alles Eigenschaften, die sich positiv auf deine Trainingseinheiten auswirken können. Das einzige, worauf du achten solltest, ist ein möglichst niedriger THC-Wert. Dieser ist vor allem für Profisportler Tabu, da die Anti-Doping-Kommission THC als verbotene Substanz einstuft.

Was wirkt sich am besten auf deine Gesundheit aus: Cannabis-Konsum als Tabakersatz, Öl oder in einer anderen Form? In einem unserer nächsten Beiträge erfährst du es!